Roman, 2009
Bei Schließung des Hotel Panama in Seattle kommen bei dem chinesischen Henry Erinnerungen an seine alte Jugenliebe Keiko hoch, die als Japanerin nach dem Angriff auf Pearl Harbour 1942 in den USA interniert wurde.
Ford beschreibt die vorsichtige Annäherung der beiden Außenseiter und ihr Zusammensein auf sensible und schlichte Art. Es ist ein Liebesroman, der auch Themen wie Generationenkonflikt und Integrationsproblematiken mit einbezieht. Von der Erzählung geht eine immense Ruhe aus und Ford führt den Leser behutsam durch die Geschehnisse. Seine Figuren sind liebevoll angelegt.