Autobiographischer Roman, 2003
"Shantaram" ist Bombay. Man riecht die Stadt, man fühlt sie, man schmeckt sie; man hört und sieht die Menschen, die Slums, die Baustellen der kapitalistischen Riesenprojekte. Der Roman erzählt die Geschichte eines Mannes, der in seinem Leben viel erlebt(e). Ein paar Stichworte: tiefe Freundschaft, Selbstfindung, große Liebe, Gewalt, Aufopferungsbereitschaft und vieles mehr...
Auf seiner Flucht aus dem Gefängnis landet er in Bombay und gerät in kriminelle Machenschaften, er taucht im Slum unter und hilft den Ärmsten der Armen, er bekommt die Chance ein Teil von Bollywood zu werden und nimmt sie wahr.
Er wird zu Shantaram - "Mann des Friedens".
Es ist ein autobiographischer Roman, in 13 Jahren geschrieben, vieles mag dazu erfunden sein, aber Roberts erweckt es zum Leben und macht die Stadt und sich selbst real.