Roman, 2005
Irenes Großmutter Elisabeth hat einiges an Sorgen: die Tochter ist kein Junge, ihr Mann ist vom Judentum konvertierter Katholik, was die Nazis aber nicht akzeptieren, ihre Enkelin ist furchtbar schwierig, aber es geht halt, weil es gehen muss. Elisabeth erzählt aus ihrem Leben...
Irenes Großmutter erzählt die Geschichte und das tut sie auf ihre ganz eigene amüsante, teils makabre aber immer spannende Art und Weise. Ein kleiner gelungener Kunstrgiff von Dische. Ihr Erzählstil ist angenehm flüssig und man fühlt sich beim Lesen irgendiwe geborgen, auch wenn man sich wohl eine etwas weniger robuste Großmutter wünschen würde.